Sister distribution
Shinji Sômai
Elene Naveriani
Carmen Jaquier
Raoul Peck — « I am not your negro ist ein unverzichtbares politisches Werk. »
Kôji Fukada
Pauline Julier
Elene Naveriani — « Der Film wurde mit echten Menschen (die ihre eigenen Rollen spielen) unter Wahrheitsfilmbedingungen gedreht und ist hart durch den Blick, zart durch das Einfühlungsvermögen. Das ist großartig. »
Dominique Marchais — « Eine erstaunliche und lehrreiche Reise. »
Thomas Salvador — « Bergsteigerfabel mit Öko-Hauch und Spuren von Midlife-Crisis; ein leuchtender, psychedelischer Trip, der den Kinobesuch mehr als wert ist. » Die Unverpassbaren
Hong Sangsoo
Ryûsuke Hamaguchi — Oscar für den besten ausländischen Film 2022 und Drehbuchpreis bei den Filmfestspielen von Cannes 2021 !
Ryûsuke Hamaguchi
Ryûsuke Hamaguchi — « Ein großer romantischer und poetischer Film. »
Pauline Julier — « Ein faszinierender Clash von Wunsch und Realität. »
Albert Serra — « Ein Wunder. Ein blendendes Bild. Ein monumentales Fresko. »
Valeria Bruni Tedeschi
Maysaloum Hamoud — « Ein sensibles und berührendes Porträt einer Jugend, die von Emanzipation träumt. »
João Pedro Rodrigues
Mai Hua — « Eine erschütternde Familiengeschichte. »
Vincent Maël Cardona — « Bewegend. »
Marion Neumann
Maryam Goormaghtigh — « Zwischen Fiktion und Dokumentarfilm: die letzten französischen Wochen eines Iraners, den seine Freunde davon überzeugen wollen, nicht zurückzukehren. Subtil und nostalgisch. » Libération
Mai Hua & Jerry Hyde
Azra Deniz Okyay — « Ein starkes Porträt der heutigen Türkei. »
Dieudo Hamadi — « Ein ebenso nüchterner wie beeindruckender Film über Würde und Mut. » Les Fiches du Cinéma
Michele Pennetta — « Ein umwerfender Film, der die Geister des italienischen Neorealismus weckt. » Les Inrocks
Regiepreis beim Filmfestival von Locarno.
Die Enthüllung eines Regisseurs und eines Schauspielers.
Ein erster Spielfilm an der Kreuzung von Asghar Farhadi und Mike Leigh. Nicht zu verpassen.
Eine Ode an das Kino.
Das Porträt einer beschädigten Jugend.
Ein intimes Porträt, das ebenso bewegend wie lustig ist.
Solothurner Preis 2018.
Ein Film, der auf wunderbare Weise die Funktion des Mythos hinterfragt.
Wie ist es möglich, in einem Land, das besetzt, besetzt und im Krieg ist, auf ruhige Weise Recht zu sprechen?
Das Epos einer von der Geschichte Vergessenen, verkörpert von Sylvie Testud.
Ein politischer Film, der auf eine turbulente Zeit in den Beziehungen zwischen Frankreich und Italien zurückblickt.
Erschreckend, atemlos und erbaulich.