Sister distribution

Promuovere la diversità

Carmen Jaquier, Kelly Reichardt, Ryûsuke Hamaguchi, Hong Sang-soo, Albert Serra, e tanti altri.

  • Um 1820 trifft ein wortkarger Einzelgänger im Westen Oregons auf einen chinesischen Einwanderer, der ebenfalls sein Glück sucht. Bald schmieden die beiden einen gefährlichen Plan, um Milch von der wertvollen Jersey Kuh des wohlhabenden Landbesitzers zu stehlen – der ersten und einzigen im Gebiet.

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  • „Worauf es Reichardt ankommt, erfährt man in der Besinnlichkeit dieses Neowesterns auch mittels der sorgfältig im Hintergrund choreografierten Szenen, in denen gebaut, genäht und beackert wird. In der grossen, rastlosen Übergangsgesellschaft, die diese «Frontier» war, entdeckt sie den diskreten Charme des bislang Übersehenen.“

«Foudre», ein Film, der in die Schweizer Kinolandschaft einschlägt!

Die Jury hat sich einstimmig für einen Film ausgesprochen, der von einem unglaublichen Hauch von Freiheit durchdrungen ist. Sein Niveau und seine Reife haben uns verblüfft und von den ersten Einstellungen an sehr schnell in seinen Bann gezogen. Dieses Erstlingswerk hat uns durch seine schlichte Inszenierung sowie seine inspirierte, nuancierte, exakte und feinfühlige Führung der Schauspieler:innen beeindruckt und berührt. Sein Gefühl für Bildkompositionen und die im Dienste der Narration stehenden Landschaften versetzen uns in eine andere Zeit. Dieser Film ist ein Zeugnis der Vergangenheit, der durch seine mutige Thematisierung der Emanzipation einer jungen Frau Anfang des 20. Jahrhundert aber auch ein aktuelles Thema aufgreift. Wir wollten das Debüt einer neuen Regisseurin würdigen, die ihr Gespür für das Geheimnisvolle kultiviert und eine Hoffnungsträgerin für künftige Generationen ist. Unsere Jury ist stolz, den Preis «Opera Prima» der 58. Solothurner Filmtage an Carmen Jaquier für ihren Film «Foudre» zu verleihen.

**Berlinale 2021: **Silberner Bär für bestes Drehbuch Jury-Begründung: „Dieses Drehbuch schafft mehr, als eine Geschichte zu erzählen oder die Handlung effizient voranzutreiben, indem es jene flüchtigen Zwischenräume zwischen einer Handlung und der nächsten herstellt, in denen, für einen Augenblick, eine verborgene Wahrheit des menschlichen Lebens unversehens offenbart wird, hell und klar.“

„Apokalyptischer tahitischer Krimi.“ The Guardian „Das Kino von Albert Serra ist so genial.“  Libération „Ein Wunder. Ein blendendes Bild. Ein monumentales Fresko.“ Les Inrocks „Ein französischer Diplomat sucht auf Tahiti nach Antworten. Aber kennt er auch die Fragen? Albert Serra nimmt uns mit auf einen deliranten Kinotrip.“ Filmbulletin

Ende der 1980er-Jahre. Stella, Etienne, Adèle und die anderen der Truppe, die in die berühmte Schaspielschule von Patrice Chéreau und Pierre Romans im Théâtre des Amandiers in Nanterre eintreten, sind 20 Jahre alt. Voller Leidenschaft stürzen sie sich ins Leben, in die Liebe und ins Spiel. Gemeinsam erleben sie erste Höhenflüge, erleiden aber auch schmerzvolle Enttäuschungen.

Bei den Internationalen Filmfestspiele Cannes wurde LES MAGNÉTIQUES 2021 in der Sektion Quinzaine des Réalisateurs als Entdeckung gefeiert und ausgezeichnet. Kürzlich gewann der Film den CÉSAR als Bester Debütfilm. Im französischen Film glänzt das aufstrebende Ensemble Thimotée Robart, Marie Colomb, Joseph Olivennes. Thimotée Robart wurde für seine Leistung in LES MAGNÉTIQUES mit dem Prix Lumière als Bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet.

_Für Nostalgiker kommt Les Magnétiques genau zur rechten Zeit. Eine nostalgische Melodie mit kräftigem Rock und atemberaubendem New Wave, um eine Lerngeschichte zu erzählen, die mit einer sich anbahnenden Romanze verwoben ist. _Cineman